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10 wertvolle Tipps für mehr Ordnung

Ausmisten und entrümpeln leicht gemacht

Ist es nicht längst an der Zeit, die Wohnung mal wieder gründlich zu entrümpeln? Dann haben wir, die Rümpelfüchse aus Berlin, hier zehn wertvolle Tipps für eine effektive und erfolgreiche Entrümpelung.

1. Wann ist der beste Zeitpunkt zum Entrümpeln?

Um ehrlich zu sein, gibt es so etwas wie den besten Zeitpunkt nicht. Es gibt jedoch deutliche Anzeichen dafür, dass der Zeitpunkt zum Handeln gekommen ist. Wenn Sie sich mit den verschiedenen Dingen, die Sie umgeben, nicht mehr wohlfühlen, sollten Sie überlegen, was Sie wirklich brauchen und worauf Sie verzichten können. Auch wenn der Platz knapp wird, Sie nach Gegenständen suchen müssen und Räume und Möbelstücke wegen Überfüllung nicht mehr genutzt werden können, sollten Sie anfangen, ausgiebig zu entrümpeln.

2. Entrümpeln ist gut für Ihre Seele

Eine saubere und aufgeräumte Atmosphäre ist ein hervorragender Ausgangspunkt, um innere Gelassenheit zu erlangen. Daher profitieren die meisten Menschen davon, Ordnung in ihrer Umgebung zu schaffen. Überlegen Sie, wie sauber und ordentlich die Dinge danach sein werden, und führen Sie Buch über „gute“ und „schlechte“ Entrümpelungs-Tage: An emotional instabilen Tagen, an denen man dazu neigt, sich an alles zu klammern, macht Entrümpeln wenig Sinn.

3. Realitätsnah planen

Manche Leute nehmen sich einen Tag frei, bestellen Sperrmüll und stürmen dann los. Vielen Menschen fällt es jedoch leichter, in kleinen Schritten aufzuräumen. Entrümpeln kann nicht nur befreiend, sondern auch anstrengend sein. Deshalb sollten Sie es vermeiden, sich zu viel auf einmal vorzunehmen. Sie können mit einer Kommode, einem Schrank oder einem Zimmer beginnen, um den Überblick zu behalten. Wichtig: Setzen Sie sich vernünftige Ziele, damit Sie am Ende des Tages das Gefühl haben, etwas geschafft zu haben.

4. Was kann aussortiert werden?

Beim Entrümpeln müssen Sie auswählen, was Sie behalten und was Sie wegwerfen wollen. Was ist das Schlimmste, was passieren kann? Um diese Entscheidung zu erleichtern, sollten Sie folgende Überlegungen anstellen: Wann habe ich den Gegenstand das letzte Mal benutzt? Welche Rolle spielt er in meinem Leben? Ich bin mir nicht sicher, warum ich mich verpflichtet fühle, ihn aufzubewahren. Ist er jetzt noch wichtig für mich? Welche Gefühle löst er in mir aus? Den Menschen fällt es schwer, Dinge wegzugeben, weil sie sie mit Gefühlen verbinden. Bei manchen Gegenständen hat man dagegen ein schlechtes Gewissen, weil sie geflickt, benutzt oder gelesen werden wollen. Wenn Sie glauben, dass etwas nicht benutzt wird, sollten Sie es loswerden. Das hat den Vorteil, dass das unangenehme Gewissen zusammen mit dem Gegenstand verschwindet.

5. Verwenden Sie Kartons um Ordnung zu schaffen

Entrümpeln bedeutet nicht, dass man alles wegwerfen muss. Viele Dinge, die Sie nicht mehr brauchen, können von jemand anderem gut genutzt werden. Hier ist eine Lösung: Beschriften Sie beim Ausmisten fünf verschiedene Kartons mit den Worten „Verschenken“, „Reparieren“, „Verkaufen“, „Wegschmeißen“ und „Weiß nicht“.

6. Beginnen Sie im Kleinen und steigern Sie sich langsam

Räumen Sie zuerst die Schubladen, Kommoden und Schränke auf und gehen Sie dann zu den Oberflächen über. So schaffen Sie Platz für die Gegenstände, die derzeit im Raum verstreut sind und einen festen Platz suchen. Es ist auch einfacher, eine Schublade nach der anderen zu entrümpeln, als den gesamten Wohnbereich. Das verschafft Ihnen auch ein unmittelbares Erfolgserlebnis, das Sie motiviert, noch mehr zu tun.

7. Abholung der Habseligkeiten der Kinder organisieren

Sind Ihre Kinder bereits ausgezogen und haben eine eigene Familie gegründet? Wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Keller oder Ihr Dachboden zu einem Lager für zurückgelassene Gegenstände wird, ist es an der Zeit, diese zu entfernen. Sprechen Sie mit Ihren Kindern darüber und vereinbaren Sie einen angemessenen Termin für die Abholung der persönlichen Gegenstände. Lassen Sie die Kinder auch wissen, dass die Kisten und Kartons, die nicht abgeholt werden, weggeworfen werden. Es liegt nun an den Kindern, eine Entscheidung zu treffen.

8. Die Habseligkeiten des verstorbenen Partners

Persönliche Gegenstände des Partners können helfen, die Erinnerung wachzuhalten und den Verlust zu verarbeiten. Sie können aber auch zu einer Quelle von Stress werden und Sie daran hindern, nach vorn zu schauen. Wenn es an der Zeit ist, sich von einigen dieser Gegenstände zu trennen, gibt es keine pauschale Antwort. Wenn die Zeit gekommen ist, ist es eine gute Idee, die Familienmitglieder zu fragen, was sie sich als Andenken an den Verstorbenen wünschen würden. Es ist einfacher, Dinge zu verschenken, wenn man weiß, dass sie für andere von Nutzen sein werden.

9. Hilfe beim Ausmisten annehmen

Für viele Menschen ist das Entrümpeln eine schwierige Aufgabe. Schließlich sind Dinge nicht einfach nur Dinge, sondern auch emotional aufgeladen. Deshalb kann die Entscheidung, was man weggeben kann und was nicht, schwierig sein. Wer Schwierigkeiten hat, diese Entscheidungen allein zu treffen, sollte sich beim Entrümpeln von einem vertrauenswürdigen Freund helfen lassen oder einen Profi wie uns die Rümpelfüchse aus Berlin zu engagieren. Wir helfen Ihnen dabei, wieder Ordnung in die Situation zu bringen.

10. Keine Anhäufung mehr zulassen

Dazu gibt es eine Regel: Für jeden neuen Gegenstand, der in den Haushalt kommt, muss etwas anderes verschwinden. Das mag hart klingen, hat aber den Vorteil, dass Sie sich bei jedem Neukauf fragen müssen: „Brauche ich das wirklich?“. Wenn Sie einen Versuch wagen wollen, beginnen Sie mit dem Kauf von Kleidung. Es ist in Ordnung, Familienmitgliedern, Freunden oder Verwandten, die ihre unerwünschten Sachen loswerden wollen, „nein danke“ zu sagen. Wir, die Rümpelfüchse aus Berlin unterstützen Sie aktiv bei Ihrer Entrümpelung.
Beitrag vom 22.03.2022

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